Mango
Pandôo
SepeMango \ˈmaŋ.ɡo\ linô gâlï
- (Lêkëkë) mângo, mangöo,
- Birgit isst zum Frühstück einen Obstsalat aus Mangos, Äpfeln, Ananas und Weintrauben.
- Knapp hinter der Stadtgrenze wird das Leben dörflich, an kleinen Buden bieten Bauern Mangos und Ananas, Tomaten und Okra, aber auch Internet-Zugang und Ferngesprächsmöglichkeiten feil. — („Der grüne Maharadscha“ na www.zeit.de (ZEIT ONLINE) → dîko mbëtï)
- „Die Mangos waren gar nicht schlecht, und dabei so gemütlich in die Sonne blinzeln, das war auch nicht schlecht.“— (Karin Kalisa, Sungs Laden , Droemer, München, 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, lêmbëtï 146)
- Die niedrigen Preise für Frischwasser, etwa einen US-Cent kostet der Kubikmeter, ließen die Bauern überwiegend exotische Früchte wie Mangos, Avocados, Melonen, Bananen oder sogar Schnittblumen anbauen – und für vergleichsweise viel Geld in das wasserreiche Europa exportieren. — („Die letzten Tropfen des Jordans“ na www.zeit.de (ZEIT ONLINE) → dîko mbëtï)
- (Sêndâsên) këkë tî mangöo
Âkpalêtôngbi
Sepe- Mangopflaume (1)
- Mangobaum (2)
Âpendâsombere
Sepe- Flugmango (1)
Âmbupa-babâ
Sepe- Obst, Südfrucht, Steinfrucht, Steinobst (1)
- Anacardiaceae, Baum, Heilpflanze, Mangifera, Sumachgewächs (2)
Âlïndïpa
Sepe- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï