Minimum

Bâa ngâ : minimum

Yângâ tî Zâmani

Pandôo

Minimum \ˈmiːnimʊm\ linô wâwa

1. bêtaâ kêtê
   • Der Umsatz sank auf ein Minimum.
   • Du könntest mal ein Minimum an Rücksicht an den Tag legen.
   • Wir konnten nur ein Minimum an Lebensmitteln mitnehmen.
   • „Die Bedürfnisse von Janoschs Helden sind auf ein Minimum eingestellt, oft reduziert auf rein biologische Funktionen.“— (Angela Bajorek, Wer fast nichts braucht, hat alles (Janosch. Die Biographie), Ullstein, 2015;Berlin, 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, lêmbëtï 157)
   • „Da ein lokales Minimum […] auch ein globales Minimum ist, berechnet das Simplex-Verfahren ausgehend von einem ersten zulässigen Punkt schrittweise weitere zulässige Punkte mit von Schritt zu Schritt abnehmenden Zielfunktionswerten und dadurch, im Falle eines existierenden Minimums, nach endlich vielen Schritten ein Minimum.“ — („Da ein lokales Minimum (von 2) auch ein globales Minimum ist, berechnet das Simplex- Verfahren ausgehend von einem ersten zulässigen Punkt schrittweise weitere zulässige Punkte“ na Frank Herrmann, Logik der Produktionslogistik , Oldenbourg, 2009, lêmbëtï 35 → dîko mbëtï).

Âkpalêtôngbi

• Mindestmaß, Mindestwert, Minimalwert (1)

Âpendâsombere

• Minimumlüftung (1)

Âmbupa-babâ

• Extremum (1)

Âmbupa-môlengê

• Existenzminimum, Rekordminimum, Temperaturminimum (1)