Misere
Pandôo
SepeMisere \miˈzeːʁə\ linô gâlï
- ponö
- „Es hatte gar keinen Sinn, ihn auf unsere Misere anzusprechen.“ — (Michael Degen, Nicht alle waren Mörder. Eine Kindheit in Berlin. , München 2004, ISBN 3-548-60051-4, lêmbëtï 239)
- „Zu diesen Miseren rein wirtschaftlicher Natur kam noch, daß ich's nur gestehe, die Sehnsucht nach der Liebe, von der ich schon allerhand Lobendes in Romanen und Zeitungsnachrichten gehört hatte.“— (Egon Erwin Kisch, „Wie ich eine Frau suchte“ na Aus dem Café Größenwahn , Klaus Wagenbach, 1914;Berlin, 2013, ISBN 978-3-8031-1294-1, lêmbëtï 7)
- „Wenn er es nicht schaffte, sich aus seiner Misere zu befreien, dann gäbe es nichts mehr, was ihn zur Heimkehr bewegen könnte.“— (Isaac Bashevis Singer, Max, der Schlawiner , Axel Springer Verlag, 1991;Berlin, 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, lêmbëtï 47)
- „Sie hatten ein Land an Afrikas Westküste in hoffnungsloser Armut und Misere hinterlassen.“ — (Henning Mankell, Der Sandmaler , Paul Zsolnay Verlag, 1974;München, 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, lêmbëtï 41)
- „Vielleicht liegt die Wurzel unserer Misere, der menschlichen Misere darin, dass wir die ganze Schönheit unseres Lebens opfern, uns von Totems, Tabus, Kreuzen, Blutopfern, Kirchtürmen, Moscheen, Rassen, Armeen, Flaggen und Nationen einsperren lassen, um die Tatsache des Todes zu leugnen, die einzige Tatsache, die wir haben.“— (James Baldwin, „Vor dem Kreuz“ na Nach der Flut das Feuer (The Fire Next Time), gbïänngö tî Miriam Mandelkow aus dem amerikanischen Englisch, na yïndä tî Derselbe; mit einem Vorwort von Jana Pareigis, dtv, 1963;München, 2020, ISBN 978-3-434-14736-1 ISBN invalide, lêmbëtï 100).
Âpendâsombere
Sepe- miserabel (1)
Paronymes
Sepe- Drangsal, Elend, Jammer, Notlage, Schlamassel (1)
Âmbupa-babâ
Sepe- Zustand (1)