Bâa ngâ : moped

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

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Moped \sêndagô ?\ linô wâwa

  1. kpûkpûkpûrû
    • Erwin fährt mit seinem Moped zur Schule.
    • „Der Halter eines Mopeds hat seiner Sorgfaltspflicht zur Sicherung des Mopeds gegen unbefugte Benützung Genüge getan, wenn er das Moped absperrt und den Schlüssel in seiner Hosentasche verwahrt, während er sich bekleidet zum Schlafen niederlegt.“ — (Rechtssatz des österreichischen Obersten Gerichtshofs vom 3. September 1964  → dîko mbëtï)
    • „Der Ahrntaler Extrembergsteiger Hans Kammerlander formulierte das spitzer: Auf einen Achttausender mit Hilfe von Sauerstoffflaschen zu steigen, ist in etwa so, wie den Giro d’Italia mit einem Moped statt einem Rennrad in Angriff zu nehmen.“— (Manuel Meyer, „Unehrlich auf fast alle Gipfel“ na Die Zeit (Online) , 3 Mvuka 2010, dïköngö-mbëtï na 17 Mbängü 2020 → dîko mbëtï)
    • „Zirka 17 Meter bachaufwärts liegt ein Moped, vom Wasser kaum etwas weiterbewegt.“— (Hansi Sondermann, Hexentotentanz und andere Kriminalgeschichten (Anthologie), Mecke Druck und Verlag, Duderstadt, 2019, ISBN 978-3-86944-199-3, lêmbëtï 115).

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

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