Bâa ngâ : nuance

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Nuance \nyˈɑ̃ːsə\ linô gâlï

  1. sêdüngö-ndê
    • Ihr Kleid schillerte in verschiedenen Nuancen der Farbe Rot.
    • Das Licht dürfte noch eine Nuance heller sein.
    • Wenn du seinen Vorträgen zuhörst, musst du mal genau auf die Nuancen achten.
    • „Pierre wurde von Anna Pawlowna mit einer leichten Nuance von Betrübtheit empfangen, die sich offensichtlich auf den Verlust bezog, den der junge Mann unlängst erlitten hatte, auf den Tod des Grafen Besuchow – überhaupt fühlten alle sich verpflichtet, Pierre unaufhörlich zu versichern, dass er über das Ableben seines Vaters, den er doch kaum gekannt hatte, sehr betrübt sei.“— (Léon TolstoïKrieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 260)
    • „Oft kommt es auf hauchzarte Nuancen der Ingredienzien an, oft sind die Ingredienzien halb so fein wie ihr Aroma.“— (Eugen Skasa-Weiß, So lacht Germania (Humor zwischen Isar und Elbe), Herder, Freiburg/Basel/Wien, 1971, 105.)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe