Yângâ tî Zâmani

Pandôo

Palmöl \ˈpalmˌʔøːl\ linô wâwa

mafüta tî mbûrü
- „Die Spur des Verbrechens führt auch zu uns, nach Europa, wo der Bedarf an Palmöl stetig steigt.“— (Nils Klawitter, „Zertifizierte Zerstörung“ na Der Spiegel , 2016, Heft 1,lêmbëtï 67)
- „Sie bereute es beinahe, den Kürbis weggeworfen zu haben, stellte sich das orangefarbene Fruchtfleisch vor, gekocht und in Palmöl getunkt.“— (Chika Unigwe, Schwarze Schwestern , Tropen, Stuttgart, 2010, ISBN 978-3-608-50109-4, lêmbëtï 98) Originalausgabe: Niederländisch 2007.
- „Die Produktion von Biokraftstoff, der aus Palmöl, Weizen, Mais oder Zuckerrüben hergestellt wird, führt zu massiven Entwaldungen in Südostasien.“— (Vince Ebert, Machen Sie sich frei! (Sonst tut es keiner für Sie), Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek, 2011, ISBN 978-3-499-62651-7, lêmbëtï 158)

Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï