Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Pavian \ˈpaːviːaːn\ wala \ˈpaːviːˌaːnə\ linô kôlï

  1. (Nyama) bäkoyä
    • Im alten Ägypten galten Paviane als heilige Tiere.
    • „Eigentlich interessiere ich mich nicht für Tiere, aber eine Kollegin aus der Bürogemeinschaft muss einmal gehört haben, wie ich sagte, dass ich Paviane lustig finde.“— (Nava Ebrahimi, Sechzehn Wörter , btb, München, 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, lêmbëtï 190).
    • „Orang-Utans seien auch nicht so wild wie Paviane, nicht so dumm wie Meerkatzen, nicht so schmutzig wie Springaffen, nicht so ungeduldig und triebhaft wie Hundsaffen.“— (Jules Verne, Die geheimnisvolle Insel , gbïänngö tî Lothar Baier, Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main, ohne Jahr, lêmbëtï 167). Französisch 1874/75.

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï