Piroge
Pandôo
SepePiroge \piˈʁoːɡə\ linô gâlï
- ngö
- „Dabei kam ihm ein Gedanke: Konnte er sich vielleich ein Floß, eine Piroge oder ein improvisiertes leichtes Boot bauen und damit übers Meer flüchten?“— (François Garde, Was mit dem weißen Wilden geschah , Beck, München, 2014, ISBN 978-3-406-66304-8, âlêmbëtï 132) f. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
- „Kaba, Sékou und Kourou standen am Ufer und sahen der Piroge nach, in der wir langsam auf den Fluss hinausglitten.“— (Michael Obert, Regenzauber (Auf dem Niger ins Innere Afrikas), Malik National Geographic, München, 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, lêmbëtï 98)
- „Zwischen ihnen landeten die bunten Pirogen, Fisch wurde entladen.“— (Joachim Meyerhoff, Hamster im hinteren Stromgebiet (Alle Toten fliegen hoch. Teil 5. Roman), Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2020, ISBN 978-3-462-00024-5, lêmbëtï 160)
- „Er wollte kein richtiges Boot mit Spanten und Planken konstruieren, sondern nur eine flache Piroge, mit der man leicht über Untiefen hinwegkam, und die sich auch ohne Anstrengung tragen ließ.“— (Jules Verne, Die geheimnisvolle Insel , gbïänngö tî Lothar Baier, Verlag Bärmeier und Nickel, 1874/75;Frankfurt/Main, 1967, âlêmbëtï 137)
Âmbupa-babâ
Sepe- Boot (1)