Bâa ngâ : plakat, plakát

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Plakat \plaˈkaːt\ linô wâwa

  1. mbëtïsagba
    • In der Werbung werden oft Plakate eingesetzt.
    • Auf dem Plakat stehen Ort und Zeit.
    • Die ganze Stadt ist mit Plakaten zugepflastert.
    • Plakate Anschlagen verboten.
    • Man ließ im ganzen Land Plakate aushängen, um die Suche zu unterstützen.
    • „Ein Plakat verwies auf meine Lesung um 20 Uhr und auf die Öffnungszeit 19.30 Uhr.“ — (Hellmuth KarasekAuf Reisen (Wie ich mir Deutschland erlesen habe), Heyne, München, 2014, ISBN 978-3-453-41768-7, lêmbëtï 64 f.)
    • „Ich lese das Plakat noch einmal und gehe dann hinein und zur Tribüne hinüber, die fast ganz leer ist.“ — (James SalterEin Spiel und ein Zeitvertreib , Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek, 2000, ISBN 3-499-22440-2, lêmbëtï 33)
    • „Wir stehen vor der abgesperrten Museumstür, im Gang hängen einige Plakate aus den 1990er Jahren.“ — (Björn Kuhligk, Tom Schulz, Rheinfahrt (Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten), Orell Füssli, Zürich, 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, lêmbëtï 108)
    • „Das Plakat zeigte einen kräftigen Jungarbeiter, dessen geballte Faust durch die Wolken stieß.“ — (Ulla HahnWir werden erwartet , Deutsche Verlags-Anstalt, München, 2017, ISBN 978-3-421-04782-3, lêmbëtï 44)

Âpendâsombere

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Paronymes

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Âmbupa-môlengê

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