Bâa ngâ : poem

Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Poem \poˈeːm\ linô wâwa

  1. pagao
    • „In dieser Nacht bewahrte er das Poem sogar unter seinem Kopfkissen auf.“— (Ralph Giordano, Die Bertinis , Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M., 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, lêmbëtï 290).
    • „Entschlossen, meinen Wirt gebührend zu entschädigen, indem ich sein Poem aufmerksam anhörte, schickte ich meine trübe Stimmung zum Teufel.“— (Giacomo Casanova, Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1 , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 255.)

Paronymes

Sepe