Ruder
Pandôo
SepeRuder \ˈʀuː.dɐ\ linô wâwa
- kâî}
- Leider hatten sie ein Ruder verloren und waren daher nicht mehr konkurrenzfähig.
- „Ich verließ Korfu bei Einbruch der Nacht und kam am frühen Morgen in Otranto an, ohne daß meine Ruderer auch nur einmal ihre Ruder eintauchten.“— (Giacomo Casanova, Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985( Neuausgabe), lêmbëtï 157)
- „Nichts konnte der Geschicklichkeit und Grazie gleichkommen, mit der die Mädchen ihre Ruder handhabten.“— (Charles Sealsfield, Der Legitime und die Republikaner (Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege), Greifenverlag, Rudolstadt, 1989, ISBN 3-7352-0163-6, lêmbëtï 65) Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
- „Während der Stock für die Wanderschaft zu Lande bestimmt ist, dient das Ruder bei Fahrten auf dem Wasser.“— (Christian Jacq, Die Welt der Hieroglyphen , gbïänngö tî Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte, Rowohlt, Berlin, 1999, ISBN 3-87134-365-X, lêmbëtï 166) Französisches Original 1994.
Âkpalêtôngbi
Sepe- Riemen (1)
Âpendâsombere
Sepe- das Ruder führen (2)
- rudern, achtruderig (1)
- Ruderbank, Ruderblatt, Ruderboot, Rudergänger, Rudergast, Ruderpinne, Ruderschlag, Ruderstange (1)
- Ruderfüßer (3)
Âgbâmbupa
Sepe- sich in die Ruder legen (1)
- am Ruder sein / am Ruder sitzen, ans Ruder kommen, aus dem Ruder laufen, das Ruder fest in der Hand haben / das Ruder fest in der Hand halten, das Ruder herumreißen / das Ruder herumwerfen, jemanden ans Ruder bringen (2)
Âmbupa-môlengê
Sepe- Skull (1)
- Hauptruder, Querruder, Seitenruder, Steuerruder, Tiefenruder, Trimmruder; Höhenruder (2)
Âlïndïpa
Sepe- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï