Schande
Pandôo
SepeSchande \ˈʃandə\ linô gâlï
- yê tî kamënë
- „Der Krieg ließ mich zum Kriegsgegner werden, ich hatte erkannt, daß der Krieg das Verhängnis Europas, die Pest der Menschheit, die Schande unseres Jahrhunderts ist.“— (Ernst Toller, Eine Jugend in Deutschland , Reclam, Stuttgart, 2013, ISBN 978-3-15-018688-6, lêmbëtï 91). Erstauflage 1933.
- „Erst jetzt, angesichts des strengen Vorgesetzten, kam Tuschin seine ganze Schuld und Schande schreckhaft zum Bewusstsein: er selbst war am Leben geblieben und hatte zwei Geschütze verloren.“— (Léon Tolstoï, Krieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 252)
- „Sie wandte den Kopf ein wenig zur Seite und wurde rot, als ob die große Schande einer solchen Anschuldigung auch auf sie selber zurückfiele.“— (Marguerite Yourcenar, Der Fangschuß , gbïänngö tî Richard Moering, Süddeutsche Zeitung, München, 2004, ISBN 3-937793-11-9, lêmbëtï 62) Französisch 1939.
Âkpalêtôngbi
Sepe- Beschämung, Blamage, Bloßstellung (1)
Âpendâsombere
Sepe- schänden, verschandeln (1)
- zuschanden (1)
- schandbar, schändlich (1)
- Schandbube, Schandfleck, Schandkerl, Schandmal, Schandmaul, Schandtat, Schandurteil, Schandweib (1)
Âmbupa-môlengê
Sepe- Affenschande (1)
- Rassenschande (2)
Âlïndïpa
Sepe- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï