Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Schneiderei \ʃnaɪ̯dəˈʁaɪ̯\ linô gâlï

  1. füngö, füngö-bongö
    • „Eine Schneiderei nämlich sei noch nie da gewesen.“Modèle:Per-Süddeutsche Online
    • „Er streifte sich ein paar Strohkrümel von der Tunika und sah hinüber zu Giselas Schneiderei.“ — (Catherine Kean, Begehrter Feind (Sein Herz war voller Hass (doch sie schenkte ihm die Liebe)), Knaur eBook, 2013, dïköngö-mbëtï na 6 Nabändüru 2016 → dîko mbëtï)
    • „Das jüdische Ehepaar, bei dem Paul untergebracht worden war, betrieb eine kleine Schneiderei in einem Dorf nahe Reims und Paul hatte neben dem Familienanschluss gleich einen beruflichen Start gefunden.“— (Peter Dippold, Frankfurt am Main Lindenstraße , FuB-Verlag Peter Dippold, 2015, dïköngö-mbëtï na 6 Nabändüru 2016 → dîko mbëtï)
    • „Sie arbeitete in einer Schneiderei.“— (Arnaldur IndriðasonSchattenwege (Island Krimi), BASTEI LÜBBE, 2015, dïköngö-mbëtï na 6 Nabändüru 2016 → dîko mbëtï)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe