Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Schnupftabak \sêndagô ?\ linô kôlï

  1. mânga tî hên
    • „Seit mindestens 500 Jahren weiß in Bayern jedes Kind, dass das Bier sowie der Schnupftabak die Sorgen und den Grant vertreiben.“— (Hans Kratzer, „Plädoyer für den Schnupftabak“ na sueddeutsche.de , 8 Ngberere 2012, dïköngö-mbëtï na 22 Föndo 2018 → dîko mbëtï)
    • „Die Spione haben sich Schnupftabak in die Augen gerieben, damit diese rot und entzündet aussehen.“— (Björn Berge, Atlas der verschwundenen Länder (Weltgeschichte in 50 Briefmarken), gbïänngö tî Günter Frauenlob, Frank Zuber, dtv, 2016;München, 2018, ISBN 978-3-423-28160-7, lêmbëtï 66)
    • „Ein anderer Anlass war ihr Schnupftabak, der ihr bald zu trocken, bald zu feucht, bald nicht fein genug zerrieben vorkam.“— (Léon TolstoïKrieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1971, lêmbëtï 1507)
    • „Übrigens ziehen die Spanier den Schnupftabak ihrem eigenen vor, so wie auch manche von uns den spanischen vorziehen.“— (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band X , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 333)

Âpendâsombere

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Âmbupa-babâ

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