Yângâ tî Zâmani

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Pandôo

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Schnupftabak \sêndagô ?\ linô kôlï

  1. mânga tî hên
    • „Seit mindestens 500 Jahren weiß in Bayern jedes Kind, dass das Bier sowie der Schnupftabak die Sorgen und den Grant vertreiben.“Modèle:Per-Süddeutsche Online
    • „Die Spione haben sich Schnupftabak in die Augen gerieben, damit diese rot und entzündet aussehen.“— (Björn Berge, gbïänngö tî Günter Frauenlob, Frank Zuber, Atlas der verschwundenen Länder , dtv, 2016;München, 2018, ISBN 978-3-423-28160-7, lêmbëtï 66)
    • „Ein anderer Anlass war ihr Schnupftabak, der ihr bald zu trocken, bald zu feucht, bald nicht fein genug zerrieben vorkam.“— (Leo N. Tolstoi, gbïänngö tî Werner Bergengruen, Krieg und Frieden , Paul List Verlag, 1867;München, 1971, lêmbëtï 1507)
    • „Übrigens ziehen die Spanier den Schnupftabak ihrem eigenen vor, so wie auch manche von uns den spanischen vorziehen.“— (Giacomo Casanova, gbïänngö tî Heinz von Sauter, Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band X , Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 333)

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