Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Schriftstück \ˈʃʀɪftˌʃtʏk\ linô wâwa

mä:
  1. dokimäa
    • Ich habe dir das Schriftstück auf den Schreibtisch gelegt.
    • Nur vereinzelt traten Formen der gotischen Buchschrift in den Kanzleien auf, auch nur dann, wenn die Schrift der Bedeutung des Schriftstücks entsprechen sollte (...). — (Siegfried E. Fuchs, Die Kunstschrift. Entwicklungsgeschichte der abendländischen Schriften und ein Schriftlehrgang zum Erlernen der Kunstschriften , Verlag Aurel Bongers, Recklinghausen 1988, 2e édition, ISBN 3-7647-0342-3, lêmbëtï 23)
    • Er überließ es mir ganz, das Feuer zu bewachen, er unterhielt es nur, auf dem vernarbten Hauklotz sitzend, mit alten, vermutlich wertlosen Schriftstücken, ab und zu eine Zeile lesend... — (Siegfried LenzDie Deutschstunde. Roman , 1968; C. W. Niemeyer, Hameln, 1989, ISBN 3-87585-884-0, lêmbëtï 311)