Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Sohle \ˈzoːlə\ linô gâlï

  1. (Sêndâ-saterê) gbe-gerê
    • Beim Plattfuß berührt die ganze Sohle den Boden.
    • „Natascha stand langsam und vorsichtig auf, bekreuzte sich und ging auf ihren schmalen, elastischen, nackten Sohlen behutsam über den schmutzigen und kalten Fussboden.“— (Léon TolstoïKrieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1971, lêmbëtï 1194)
  2. gbepörö
    • Bei meinem rechten Schuh ist die Sohle abgegangen.
    • „Frauen allerdings unterscheiden schlau Sitz-, Steh-, Geh- und Laufschuhe, was dann für den Sitz- und Stehschuh die meist unbefleckte Sohle erklärt.“— (Helge Jepsen, Frauenspielzeug (Eine beinahe vollständige Sammlung lebensnotwendiger Dinge), Hoffmann und Campe, Hamburg, 2010, ISBN 978-3-455-38079-8, lêmbëtï 89)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âgbâmbupa

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe