Sonnenschirm
Pandôo
SepeSonnenschirm \ˈzɔnənˌʃɪrm\ linô kôlï
- kötä-harara
- Sie saßen im Garten unter einem bunten Sonnenschirm.
- „Bisher traf ich keine Dame, der der Sonnenschirm entfiel, aber es ist ja möglich, daß weiße Sonnenschirme wieder in Mode kommen, dann werde ich den Sonnenschirm, der einer Dame entfallen sollte, aufheben, denn irgendwo muß ich gelernt haben, daß man das tut.“— (Erwin Strittmatter, Der Laden , Aufbau Verlag, Berlin/Weimar, 1983, lêmbëtï 82 f.)
- „Vor dem Haus stehen Bänke, wir setzen uns unter einen Sonnenschirm.“— (Björn Kuhligk, Tom Schulz, Rheinfahrt (Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten), Orell Füssli, Zürich, 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, lêmbëtï 79)
- „Sabina hatte den Sonnenschirm angesehen, den ein Arbeiter in einem Augenblick des Friedens gemacht hatte, als er vom Frieden träumte, gemacht wie eine Blume, leichter als Krieg und Haß.“— (Anaïs Nin, Ein Spion im Haus der Liebe , gbïänngö tî Rolf Hellmut Foerster, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1954;München, 1983, ISBN 3-423-10174-1, lêmbëtï 93)
- „Der Hof ist gemütlich eingerichtet im Sommer, mit Blumenstöcken, einem großen Gartentisch, einer Holzbank und Plastiksesseln und einem Sonnenschirm.“— (Heidi Frommann, Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen , Diogenes, Zürich, 1981, ISBN 3-257-01616-6, lêmbëtï 220).
Âkpalêtôngbi
Sepe- Parasol (1)