Spaten
Pandôo
SepeSpaten \ˈʃpaːtn̩\ linô kôlï
- längbä
- Der Spaten ist sehr schmal.
- „Denn selber Frühaufsteher, sah er, so früh er auch aufstand, seinen Pächter schon immer ungewaschen und ungekämmt mit Hacke und Spaten und Sichel emsig bei der Arbeit.“— (Li Yü, Jou Pu Tuan (Ein erotischer Roman aus der Ming-Zeit), gbïänngö tî Franz Kuhn, Fischer Taschenbuch Verlag, 1634;Frankfurt am Main, 1979, ISBN 3-596-22451-9, lêmbëtï 246)
- „Der Spaten drang kaum mit der Spitze in den harten Lehm ein, und die so herausgestochenen gelben, zusammengetrockneten Klümpchen rutschten in den Graben zurück, bevor der Dulder mit übermenschlicher Anstrengung den Spaten nach hinten schwenken und den Lehm über den Grabenrand werfen konnte.“— (Władysław Szpilman, Das wunderbare Überleben (Warschauer Erinnerungen 1939 bis 1945), gbïänngö tî Karin Wolff, Econ, Düsseldorf/München, 1998, ISBN 3-430-18987-X, lêmbëtï 21)
Âkpalêtôngbi
Sepe- Vollpfosten (2)
Âpendâsombere
SepeÂgbâmbupa
Sepe- den Spaten quälen – Schanzarbeit verrichten (1)
Âmbupa-babâ
Sepe- Gartengerät, Werkzeug (1)