Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Sperling \ˈʃpɛrliŋ\ linô kôlï

ein männlicher und ein weiblicher Haussperling (1)

Sperling \ˈʃpɛʁlɪŋ\ linô kôlï

  1. (Ndeke) nzêrê
    • Der Sperling brütet dreimal im Jahr.
    • Der Haussperling ernährt sich vegetarisch mit einer Vorliebe für Körner und Samen, in den Städten hat er sich zum Allesfresser entwickelt. Die Jungen füttert der Haussperling in den ersten Tagen allerdings fast ausschließlich mit tierischer Nahrung.— („Der Haussperling (Vogel des Jahres 2002)“ na Nabu - Berlin , dïköngö-mbëtï na 17 Mbängü 2015 → dîko mbëtï)
    • „So sitzen wir dort eine Weile, während das Wasser weiter plätschert, der Wind durch die Baumwipfel streicht, ein Sperling tschilpt.“— (Nava EbrahimiSechzehn Wörter , btb, München, 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, lêmbëtï 260).
    • „Am Morgen wurde Martin vom Tschilpen der Sperlinge geweckt.“— (Arno Surminski, Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa , LangenMüller, Stuttgart, 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, lêmbëtï 100)
    • „Die Pferde frassen Hafer aus den Futtersäcken, um sie her hatten sich Sperlinge gesammelt und klaubten die verschütteten Körner auf.“— (Léon TolstoïKrieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 1060)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âgbâmbupa

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe


Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï