Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Spezerei \ʃpeːt͡səˈʁaɪ̯\ linô gâlï

  1. ëpîsi
    • Der Lebkuchenteig wird mit allerhand Spezereien gewürzt.
    • „Nimm dir die beste Spezerei: die edelste Myrrhe, fünfhundert Schekel, und Zimt, die Hälfte davon, zweihundertfünfzig, und Kalmus, auch zweihundertfünfzig Schekel, und Kassia, fünfhundert nach dem Gewicht des Heiligtums, und eine Kanne Olivenöl.“Modèle:Ref-Bibel(LUT)
    • „Ein jeder, dessen Herz dazu bereit ist, bringe die Abgabe für den HERRN: Gold, Silber, Bronze, blauen und roten Purpur, Karmesin, feines Leinen und Ziegenhaar, rot gefärbte Widderfelle, Leder und Akazienholz, Öl für die Lampen und Spezerei zum Salböl und zu wohlriechendem Räucherwerk, […].“Modèle:Ref-Bibel(LUT)
    • „Viele seltsame Delikatessen wurden an jenem Fest verzehrt; Pfauen aus den fernen Bergen von Implan, Kamelfärsen aus der Wüste Bnazic, Nüsse und Spezereien aus sydathrianischen Hainen und Perlen vom wellenbespülten Mtal, aufgelöst im Essig aus Thraa.“— (H. P. Lovecraft, „Das Verderben, das über Sarnath kam“ na In der Gruft , suhrkamp Fantastische Bibliothek, ISBN 3-518-39257-3)

Âkpalêtôngbi

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