Stöckchen

Yângâ tî Zâmani

Pandôo

Stöckchen \ˈʃtœkçən\ linô wâwa

1. batonëe, nzänzärä
   • Mein Hund holt gerade sein Stöckchen aus dem Wasser.
   • „Der Jagdflieger Schnell ist ebenfalls nach Escoublac gekommen, rauchte mit seinem abgeschossenen Kollegen James M. Ferguson, dem B-17-Piloten, eine Zigarette und setzte sich dann mit ihm zusammen in den Sand, um dort mit einem Stöckchen nachzuzeichnen, wie es zu dem Abschuss kam.“ — (Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder, Buchheim (Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters), Heyne, München, 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, lêmbëtï 86).
   • „Im Übrigen war er in seinen Sinnesäußerungen viel vitaler als mancher Stöckchen schwingende ältere Herr.“ — (Hellmuth Karasek, Das find ich aber gar nicht komisch (Geschichte in Witzen und Geschichten über Witze), Quadriga, Köln, 2015, ISBN 978-3-86995-075-4, lêmbëtï 16)

Âpendâsombere

• Stöckchen holen (1)

Âgbâmbupa

• vom Hölzchen aufs Stöckchen kommen (1)