Stiege
Pandôo
SepeStiege \ˈʃtiːɡə\ linô gâlï
- (Da) ngara
- Er ist die Stiege heruntergefallen.
- „In diesem Moment waren Schritte auf der Stiege zu hören.“— (Isaac Bashevis Singer, Max, der Schlawiner , Axel Springer Verlag, 1991;Berlin, 2011, ISBN 978-3-942656-32-0, lêmbëtï 33)
- „Irgendwo führt immer eine Stiege hinauf auf ein Dach.“— (Wolfgang Büscher, Ein Frühling in Jerusalem , Rowohlt Berlin Verlag, Berlin, 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, 30 f.).
- „Weil ich unfähig bin, mich zu bewegen, werde ich mit Stricken auf meiner Matratze festgebunden und mühsam über Stiege und Treppe bis ins Erdgeschoß hinunterbugsiert.“— (Christian Graf von Krockow, Die Stunde der Frauen (Bericht aus Pommern 1944 bis 1947. Nach einer Erzählung von Libussa Fritz-Krockow), Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart/München, 2000, ISBN 3-421-06396-6, lêmbëtï 89). Erstauflage 1988.
- „Frau Witte führte Elisabeth ins Haus, eine Stiege hinauf.“— (Erich Maria Remarque, Zeit zu leben und Zeit zu sterben , Kiepenheuer & Witsch, Köln, 2003, ISBN 3-462-02726-3, lêmbëtï 328) Urfassung von 1954.