Stillstand
Pandôo
SepeStillstand \ˈʃtɪlˌʃtant\ linô kôlï
- müngö-wakpälë
- Wegen der Schäden an den Anlagen kam es zu einem Stillstand der Produktion.
- „Tatsächlich war der Zug schon nach wenigen hundert Metern wieder zum Stillstand gekommen, so daß die Frau ihr Buch hatte sinken lassen.“— (Susanne Fischer, Unter Weibern (Dreizehn Geschichten), Suhrkamp, Frankfurt am Main, 2003, ISBN 3-518-39949-7, lêmbëtï 116).
- „In erster Linie hatte er dafür gesorgt, dass die starke Blutung aus dem Oberschenkel des Halbtoten zum Stillstand kam, und dann den gebrochenen rechten Unterarm stabilisiert.“— (Jonas Jonasson, Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand , gbïänngö tî Wibke Kuhn, Carl's Books, München, 2011, ISBN 9783570585016, lêmbëtï 211) Schwedisches Original 2009.
- „Dies schafft auf der einen Seite einen sehr engen gesellschaftlichen Zusammenhang innerhalb einer biraderi-Einheit. Es wirkt aber auf der anderen Seite auch häufig als Blockade und bedingt weitgehenden gesellschaftlichen Stillstand in den ländlichen Regionen.“— (Katja Mielke/Conrad Schetter, Pakistan: Land der Extreme , C.H.Beck, München, 2013, ISBN 978-3-406-65295-0, lêmbëtï 34).
Âpendâsombere
Sepe- Stillstandszeit (1)
Paronymes
Sepe- Beendigung, Bewegungslosigkeit, Ruhe, Stagnation, Stasis (1)