Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Strafpredigt \ˈʃtʁaːfˌpʁeːdɪçt\ linô gâlï

  1. pabuä, fängö-tënë
    • „Eine zornige Strafpredigt ergoss sich über ihn.“— (Karl Heinz Bohrer, Granatsplitter (Erzählung einer Jugend), Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 2014, ISBN 978-3-423-14293-9, âlêmbëtï 239), Erstausgabe 2012.
    • „Die Offiziere kamen nun zurück und hielten uns eine Strafpredigt.“— (James Fenimore CooperNed oder Ein Leben vor dem Mast , gbïänngö tî Alexander Pechmann, mareverlag, 1843;Hamburg, 2017, ISBN 978-3-86648-190-9, âlêmbëtï 77)
    • „Im Beisein aller unserer Kameraden hielt uns darauf der Rektor eine kleine Strafpredigt; dann gebot er seinen Schergen, die hinter uns standen, seinen Befehl zu vollstrecken.“— (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1 , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 217)

Paronymes

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe