Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Strophe \ˈʃtʁoːfə\ linô gâlï

  1. molongö
    • Schillers „Das Lied von der Glocke“ zählt neunzehn Strophen.
    • „Er trat während der ersten Strophe neben das Bild des amtierenden Staatspräsidenten, das in jedem Klassenzimmer neben dem Kruzifix hängen musste, und salutierte bei der letzten Strophe.— (Luigi Brogna, Das Kind unterm Salatblatt (Geschichten von meiner sizilianischen Familie), Ullstein, Berlin, 2010, ISBN 978-3-548-26348-9, lêmbëtï 133 f.)
    • „Über drei weitere Strophen zieht sich diese liebe Betrachtung im selben Metrum und treibt uns weiter.“— (Björn Kuhligk, Tom Schulz, Rheinfahrt (Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten), Orell Füssli, Zürich, 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, lêmbëtï 212)
    • „Unsre hoch oben stehenden Freunde horchten weiter, aber es blieb bei dieser Strophe.“— (Theodor Fontane, Cécile , Nymphenburger, München, 1969, lêmbëtï 99)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

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Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

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