Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Tölpel \ˈtœlpl̩\ linô kôlï

  1. wabûti
    • Ein ungeschickter Mensch kann manchmal ein richtiger Tölpel sein.
    • „Sich trauen und abserviert zu werden ist erträglicher, als wie ein Tölpel darüber nachzugrübeln, was passieren könnte.“— (Andreas Altmann, Frauen. Geschichten , Piper, München/Berlin/Zürich, 2015, ISBN 978-3-492-05588-8, lêmbëtï 32)
    • „Sanzonio, so hieß mein Kamerad, konnte sich meiner Meinung nach darüber nicht beklagen, denn er war ein Tölpel; aber ich konnte es nicht ertragen, daß man mich ebenso behandelte wie ihn.“— (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, 116 f.)
    • „Wiewohl er zugegebenermaßen diese Worte über seinen Allergnädigsten Herrn und König also von sich gegeben, hoffe er trotz alledem, daß die Majestät in Höchstihrer Gnade einem armen Tölpel und törichten Bettler solch ein unsinniges Gefasel nachsichtsvoll verzeihen werde.“— (Halldór LaxnessIslandglocke , Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main, 1975, ISBN 3-518-06728-1, lêmbëtï 16) Isländisch 1943-1946.
    • „Übermäßig häufig hatte er während der letzten Monate wie ein Tölpel gehandelt.“— (Klaas Huizing, Das Ding an sich (Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants), Albrecht Knaus, München, 1998, ISBN 3-8135-0084-5, lêmbëtï 24)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe