Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Tünche \ˈtʏnçə\ linô gâlï

  1. mbamba
    • Die Wand war mit Tünche gestrichen.
    • „Da war eine Stelle in dem Bewurf, welche wie ein Land mit Seen und Städten, und ein Häufchen von groben Sandkörnern eine vor; weiterhin eine lange , welche aus dem gefallen und in der blauen Tünche geblieben war; denn hatte im letzten einmal ein kleines Tünche gefunden und damit es nicht umkommen , eine damit , weit es reichen wollte, und zwar hatte er die Stelle bemalt, wo er im Bette lag.“ — (Gottfried KellerDie Leute von Seldwyla , Druck und Verlag von Friedrich Vieweg und Sohn, Braunſchweig, 1856, lêmbëtï 411).
    • „Wie jetzt das Kirchlein , es jedenfalls vortheilhaft von dem gegenüber gelegenen Schloßbau ab, mit dem es nur das und , die gelbe Tünche, gemein hat.“ — (Theodor FontaneWanderungen durch die Mark Brandenburg , Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin, 1873, lêmbëtï 337).
    • «Denn es gehe die Rede, daß in dem älteren Flügel des etwas nicht richtig . […] Die alte Mama beklagte über beunruhigende Herumbietungen, die doch keinen vernünftigen Grund haben könnten; der alte Herr verwies darauf, daß mit Luft und Licht und Tünche der neuen Arbeiten das verziehen werde.» — (Gottfried KellerDas Sinngedicht , Verlag von Wilhelm Hertz, Berlin, 1882, lêmbëtï 238).
    • „Er kannte jeden kleinsten Pinselstrich der Tünche, die beiden Stellen, an denen Nägel wieder ausgezogen waren, und sehr genau die fünf Stellen, wo früherer Nageleinschlag übertüncht war.“— (Lion FeuchtwangerErfolg , Gustav Kiepenhauer Verlag, Berlin, 1930, lêmbëtï 213 → dîko mbëtï).
    • „An der feuchten Wand, von der die Tünche bröckelte, ein unbeholfener Öldruck des Sultans und ein paar gerahmte Koransprüche.“— (Franz WerfelDie vierzig Tage des Musa Dagh , Paul Zsolnay, Berlin, 1933, lêmbëtï 40 → dîko mbëtï).
    • „Er habe in seinen Analysen keine Spur von Pigmenten in den Tünchen gefunden, mit denen die Festung all die Jahrhunderte gestrichen worden sei.“ — (Altstadtamt will die Festung nachdunkeln , 1991, ISSN 1015-1303).
    • „Die Malerei wird derzeit mit Skalpell und Glasfaser-Stiften von den Tünchen der vergangenen Jahrhunderte befreit.“— (Ausflug: In die Vergangenheit , 2008, lêmbëtï 8).
    • „Die Tünche der Fassade wurde durch einen frischen roten Schmiss aus der Ruhe gebracht.“— (Sharon Dodua OtooAdas Raum , S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main, 2021, ISBN 978-3-10-397315-0, lêmbëtï 45).
    • „So die alte Buhlerin
      Durch eine
      und eine
      Tuͤnche von
      Balle des Kenners Blicke.“
      — (Poetiſche Verſuche , in der J. G. Cotta’ſchen Buchhandlung, Tuͤbingen, 1804, lêmbëtï 89 → dîko mbëtï)

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Paronymes

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe