Taubenkobel
Pandôo
SepeTaubenkobel \ˈtaʊ̯bn̩ˌkoːbl̩\ linô kôlï
- (Zâmani tî Mbongo, Otrîsi) dalibebe
- „Er verminderte heimlich die Anzahl der pfarrlichen Hühner und Enten, er streute vergifteten Weizen in den Taubenkobel des hochwürdigen Herrn und sorgte dafür, daß die Forellen in dem Fischkalter des Wassers entbehrten.“— (Ludwig Thoma, Weitere Ezählungen , Kapitel Die Sau → dîko mbëtï)
Âkpalêtôngbi
Sepe- Kolumbarium, Taubenschlag (1)