Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Trägheit \tʁɛːkhaɪ̯t\ linô gâlï

  1. goigôi, sopo
    • „Dann aber kommt Tag 8, und das Blatt wendet sich: Auffallen heißt es nun – und das um jeden Preis. Blöd nur, wenn man diesen Zeitpunkt aus lauter Trägheit verschläft.“— (Maike Jansen, „"Playboy"-Claudelle ist keine Prüfung zu widerlich“ na Die Welt (Online) , 20 Nyenye 2013, dïköngö-mbëtï na 19 Mvuka 2015 → dîko mbëtï)
    • „Zwischen ihr und den Straussens hatte sich nach der langen gemeinsamen Zeit eine Trägheit eingestellt, ja, fast schon Überdruss.“— (Katharina AdlerIda , Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, 2018, ISBN 978-3-498-00093-6, lêmbëtï 190).
    • „Die schwarzen Notenköpfe verbeugten sich ironisch vor ihrer Trägheit in Form einer Pavane für eine tote Infantin und lösten sich auf.“— (Anaïs NinEin Spion im Haus der Liebe , gbïänngö tî Rolf Hellmut Foerster, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1954;München, 1983, ISBN 3-423-10174-1, lêmbëtï 40)
    • „Und auch die Trägheit, die zur Erbschaft des Dienerstandes gehört, ist ihm inzwischen teilweise abhanden gekommen.“— (Klaas Huizing, Das Ding an sich (Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants), Albrecht Knaus, München, 1998, ISBN 3-8135-0084-5, lêmbëtï 151)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe