Träne
Pandôo
SepeTräne \ˈtrɛː.nə\ linô gâlï
- ngûlê
- Er wischte sich die Tränen aus den Augen.
- „Dem König stiegen die Tränen in die Augen, und er sagte: ‚Liebe Frau, du sollst mein sein und ich dein‘, und nahm sie wieder mit ins königliche Schloß und ließ sich aufs neue mit ihr vermählen; … “— (Die Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm , Der KinderbuchVerlag, , 2003, ISBN 978-3358000175, lêmbëtï 293)
- „Die Tränen flossen auf eine unerträgliche Weise und waren nicht aufzuhalten.“— (Henning Mankell, Der Sandmaler , Paul Zsolnay Verlag, München, 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, 33. Schwedisches Original 1974.)
- „Ich musste durchhalten, und Tränen würden mir dabei nicht helfen.“— (Cornelia Schmalz-Jacobsen, Russensommer , C. Bertelsmann, München, 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, lêmbëtï 45)
- „Ich sah, daß ihr die Tränen kamen.“— (Charles Bukowski, Ausgeträumt , gbïänngö tî Carl Weissner, Deutscher Taschenbuch Verlag, München, 1997, ISBN 3-423-12342-7, lêmbëtï 136)
Âkpalêtôngbi
SepeÂpendâsombere
Sepe- Tränen in den Augen, laufen, perlen, tropfen, Tränen vergießen, Tränen wegwischen, weinen (1)
- tränenblind, tränenerstickt, tränenfeucht, tränenlos, tränennass, tränenreich, tränenselig, tränenüberströmt, tränenverschmiert, tränenvoll, vertränt (1)
- Tränenbein, Tränendrüse, Tränenfilm, Tränenfluss, Tränenflüssigkeit, Tränenflut, Tränengas, Tränengrube, Tränennasengang, Tränenreizstoff, Tränensack, Tränenschleier, Tränenspur, Tränenstrom, Tränentier, Tränentropfen, Tränenwasser (1)
- tränen (1)
Âgbâmbupa
Sepe- blutige Tränen weinen (1)
- in Tränen schwimmen (1)
- in Tränen zerfließen (1)
- ein tiefes Tal der Tränen/ein Tal der Tränen (1)
- jemandem keine Träne nachweinen (jemanden nicht vermissen, wenn er verschwindet) (1)
- mit einer Träne im Knopfloch (1)
- sich in Tränen auflösen (1)
- Tränen lachen (1)
- wer nie sein Brot mit Tränen aß (1)
- eine Träne zerdrücken (1)