Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Unkraut \ˈuːn.kraʊ̯t\ linô wâwa

mä: wala
  1. (Bangë) sên
    • Wenn der Boden trocken ist, werde ich wieder Unkraut jäten.
    • „Am Samstag mußten wir im Garten Unkraut rupfen: Quecke, Giersch und Melde, und zwar mit Wurzel.“— (Gerhard HenschelKindheitsroman , Hoffmann und Campe, Hamburg, 2004, ISBN 3-455-03171-4, lêmbëtï 304)
    • „So bückten sie sich um jedes eben aufschießende Unkraut, entfernten einzeln die welken Blätter auf den Wegen.“— (Hermann KasackDie Stadt hinter dem Strom , Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1996, ISBN 3-518-39061-9, lêmbëtï 109) Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
    • „Die Äcker verödeten, die Niederlassung verfiel, die Männer, zermürbt von Weiberklagen, rosteten mit ihrem Eisen und überließen das kaum geklärte Feld dem Unkraut und Samenflug des Waldes, die Zäune dem Moder.“— (Friedrich von Gagern, Der Marterpfahl (Novelle), Reclam, Stuttgart, 1985, ISBN 3-15-006533-X, lêmbëtï 31) Zuerst 1925.

Âpendâsombere

Sepe

Âgbâmbupa

Sepe

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï