Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Verbalsubstantiv \vɛʁˈbaːlˌzʊpstantiːf\ linô wâwa

  1. pandölî
    • Die Wortwurzel von Verbalsubstantiven ist ein Verb.
    • „In anderen Sprachen und in früheren Sprachzuständen gibt es außerdem noch ein Gerundiv, das sogenannte Participium necessitatis (Partizip der Notwendigkeit; Angabe, daß das im Verb Ausgedrückte getan werden muß) und das Gerundium, ein zugehöriges Verbalsubstantiv. — (Elmar Seebold, Kluge. Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache , 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. de Gruyter, Berlin/ New York 2002, ISBN 3-11-017472-3, lêmbëtï XXXV)
    • „In diesem Zusammenhang konstruieren alle vier WR-Stilautoren den Gegensatz gutes Zeitwort (- schlechtes Hauptwort), wobei sie sich bei der Diskussion von Hauptwörtern meist auf Verbalsubstantive beziehen.“ — (Claudia Law, Sprachratgeber und Stillehren in Deutschland (1923-1967) , dïköngö-mbëtï na 25 Nyenye 2022 → dîko mbëtï)

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe
  1. Glück, Stichwort: „Verbalsubstantiv“