Yângâ tî Zâmani

Sepe

— («Vergleich» na Wïkïpêdïyäa na Zâmani   )

Pandôo

Sepe

Vergleich \fɛɐ̯ˈɡlaɪ̯ç\ linô kôlï

mä:
  1. häkängö
    • Der Vergleich ergibt, dass Peter größer als Hans ist.
    • Deine Krankheit ist nichts im Vergleich zu seiner.
    • „Trifft das noch zu im Zeitalter der Weltraumfahrt? Dieses Wort ist eine maßlose Übertreibung, ebenso wie sein Synonym Astronautik. Es gibt eine Reihe von Vergleichen, die das anschaulich machen. Einer mag genügen: Wenn jemand am Alpenrand, etwa bei Grainau unweit Garmisch, in 900 m Höhe über dem Meeresspiegel steht und zum Gipfel der Zugspitze (2000 m über ihm) hinaufblickt, und wenn er seinen Hals reckt, um dort oben etwas zu erkennen, und wenn ihm dann ein hilfsbereiter Freund ein Blatt von 0, 2 mm Stärke unter die Schuhe schiebt, »damit du etwas näher dran bist und besser sehen kannst«, so hat sich dieser Jemand damit dem Zugspitzgipfel nur um ein Zehnmillionstel der gegebenen Distanz genähert (1 km = 1 Million mm). Ein »Astronaut«, der den Mond betritt, hat mit der Reise von der Erde bis dorthin von der Entfernung, die uns vom sonnennächsten Fixstern trennt, noch weniger, nämlich 1 Hundertmillionstel, zurückgelegt. Andere Fixsterne sind millionen- und milliardenmal weiter entfernt.“— (Hans Joachim Störig, Knaurs moderne Astronomie , Knaur, München, 1975, ISBN 3-426-00405-4, Band 1, Kapitel 2, lêmbëtï 31)
  2. (Nguru) tembe
    • Der Vergleich zwischen Bayern München und Borussia Dortmund endete unentschieden.

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Paronymes

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe