Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Verordnung \ˌfɛɐ̯ˈʔɔʁdnʊŋ\ linô gâlï

  1. (Sêndâ ndïä) mbëlä, mbërä
    • Verordnung zur Durchführung von Vorschriften des gemeinschaftlichen Lebensmittelhygienerechts.Bundesgesetzblatt Jahrgang 2007 Teil I Nr. 39 vom 14.08.2007, Seite 1816.
    • „Die von Mainz sanktionierten Verordnungen sollten zwei jungen Eichsfelderinnen zum Verhängnis werden.“— (Wolfgang Trappe, Eichsfeld, Hexen und Geschichte , Mecke, Duderstadt, 1994, ISBN 3-923453-62-0, lêmbëtï 81).
    • „Anhand von konkreten Beispielen zeigte Thieme, wie wichtig der mutige »Blick von außen« auf Gesetzestexte und Verordnungen ist und wie Verständlichkeit verbessert werden kann.“— (Monika Obrist, „Recht verständlich?“ na Der Sprachdienst , 2013, Heft 1, lêmbëtï 34)
    • „Selbst die schärfsten Verordnungen scheren uns kaum noch, und das, obwohl es jede Menge davon gibt.“— (Helga Weiss, Und doch ein ganzes Leben (Ein Mädchen, das Auschwitz überlebt hat), Bastei Lübbe, Köln, 2013, ISBN 978-3-7857-2456-9, lêmbëtï 21).
    • „Die Rechtsgrundlage ist in der Verordnung anzugeben.“ — („Artikel 80“ na Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland  → dîko mbëtï)
    • [Deutschland, 21.02.1946:] „Am Eingang hängt noch die Verordnung über das Verhalten bei Fliegeralarm. Obwohl diese Zeiten lange genug vergangen sind, hat man versäumt, den Aushang wegzunehmen.“Modèle:Per-Zeit

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âmbupa-babâ

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Âmbupa-môlengê

Sepe

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï