Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Versorgung \fɛɐ̯ˈzɔʁɡʊŋ\ linô gâlï

  1. gbâkôbe
    • Die Versorgung mit Lebensmitteln war stark rationiert.
    • „In den Bundeswehrkrankenhäusern und bei Bedarf auch in zivilen Kliniken wird die Behandlung mit der weitergehenden klinischen Versorgung und Rehabilitation abgeschlossen.“— (Weißbuch 2006 zur Sicherheitspolitik Deutschlands und zur Zukunft der Bundeswehr , na yïndä tî Bundesministerium der Verteidigung, lêmbëtï 140)
    • „Viele Zeitungen bemühten sich, den Hausfrauen praktische Tipps zu geben, wie sie der schlechten Versorgung zum Trotz schmackhaft und nahrhaft kochen konnten.“{{lïndïpa|wasû=Sven Felix Kellerhoff|litënë=Heimatfront|litënë2=Der Untergang der heilen Welt
    • „Das Spiel mit der Doppeldeutigkeit von Wörtern funktionierte gerade im Themenbereich der wirtschaftlichen Versorgung gut.“— (Andrea Schiewe, Jürgen Schiewe, Witzkultur in der DDR (Ein Beitrag zur Sprachkritik), Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2000, ISBN 3-525-34025-7, lêmbëtï 61)

Âkpalêtôngbi

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Âpendâsombere

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Âmbupa-môlengê

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