Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Vorbild \ˈfoːɐ̯ˌbɪlt\ linô wâwa

  1. pandë, täpandë
    • Wenn ich in meinem Leben nicht weiterkomme, überlege ich, was mein Vorbild machen würde.
    • „Die Popmusikerin Adele hat an Gewicht verloren. Viele ihrer Fans meinen nun, ein Vorbild im Kampf gegen Körperideale verloren zu haben.“— (Silvia Silko, „Adele: Die dicke Frau, die singt“ na Die Zeit (Online) , 27 Mbängü 2020, dïköngö-mbëtï na 30 Mbängü 2020 → dîko mbëtï)
    • „Je mehr er aber den Wert von Vorbildern, zumal solchen aus älteren Perioden, schätzen lernte und je mehr ihm das Lehrreiche der Vergleichung der neuen Bestrebungen mit dem heimischen Alten zum Bewußtsein kam, desto mehr sah er sich darauf geführt, mit gesundem konservativem Sinn die Erinnerung an dieses letztere hervorzuziehen.“Modèle:Wikisource
    • „In Erstarrung der von Thomasius und Weise gegebenen Ansätze betrieb man die deutsche Stilbildung in Anlehnung an die lateinische Rhetorik vornehmlich als Nachahmung literarischer Vorbilder und Einübung in rhetorische Schemata und Stilfiguren.“ — (Horst Joachim Frank, Dichtung, Sprache, Menschenbildung. Geschichte des Deutschunterrichts von den Anfängen bis 1945 , Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1976, ISBN 3-423-04271-0, Band 1., lêmbëtï 88.)
    • „Er hatte die großen Vorbilder gefunden.“— (Karl Heinz Bohrer, Granatsplitter (Erzählung einer Jugend), Deutscher Taschenbuch Verlag, 2012;München, 2014, ISBN 978-3-423-14293-9, lêmbëtï 237)

Âpendâsombere

Sepe

Paronymes

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe

Âlïndïpa

Sepe
  • Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï