Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Vorschlag \ˈfoːɐ̯.ʃlaːk\ linô kôlï

  1. yängö-yê, piapa
    • Wir hätten auf ihren Vorschlag hören sollen.
    • „Der Minister hatte seinen Vorschlag vorab prüfen lassen und festgestellt, dass laut Vogelschutzgesetz von 1908 rabenartige Vögel wie Rabenkrähen, Nebelkrähen, Saatkrähen, Elstern und Eichelhäher frei gejagt werden durften.“{{lïndïpa|wasû=Sven Felix Kellerhoff|litënë=Heimatfront|litënë2=Der Untergang der heilen Welt
    • „Es waren schon einige Vorschläge gemacht worden, doch dann kam die schöne Sofie an die Reihe.“— (Cornelia Schmalz-Jacobsen, Russensommer (Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime), C. Bertelsmann, München, 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, lêmbëtï 52)
    • „Einige griffen Armfeldts Vorschlag an, andere traten für ihn ein.“— (Léon TolstoïKrieg und Frieden , gbïänngö tî Werner Bergengruen, Paul List Verlag, 1867;München, 1953, lêmbëtï 838)
    • „Als ich diesen schönen Vorschlag ganz erfaßt hatte, konnte ich nicht umhin, mehrmals laut herauszulachen; aber ich hörte zu lachen auf, als der Graf rot vor Scham wurde.“— (Giacomo CasanovaGeschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII , gbïänngö tî Heinz von Sauter, Propyläen, Berlin, 1985, lêmbëtï 174)
    • [Kaiser Wilhelm II. und Zar Nikolaj II.:] „Eines ist jedoch klar: Wilhelm hat keinen von Nikolajs Vorschlägen zur Lösung des österreichisch-serbischen Konflikts angenommen oder umgesetzt.“— (Birgit Goertz, „"Niki" und "Willy": Zwei, die den Krieg hätten verhindern können“ na Deutsche Welle , 31 Lengua 2014, dïköngö-mbëtï na 2 Mbängü 2024 → dîko mbëtï)

Âkpalêtôngbi

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Paronymes

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Âmbupa-môlengê

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