Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Wasserkanne \ˈvasɐˌkanə\ linô gâlï

  1. gbäre
    • Man brachte ihr Wasserkanne und Schüssel, damit sie sich frischmachen konnte.
    • „Als er noch zögerte, klatschte sie flink ein paarmal in die Hände, ergriff die beiden Wasserkannen und bedeutete ihm mit einem knappen Rucken des Kopfes, als wäre Eile geboten, ihr zu folgen.“— (Hermann Kasack, Die Stadt hinter dem Strom , Suhrkamp, Frankfurt am Main, 1996, ISBN 3-518-39061-9, lêmbëtï 10 f.)

Âmbupa-babâ

Sepe