Wasserloch
Pandôo
SepeWasserloch \ˈvasɐˌlɔx\ linô wâwa
- dû tî ngû, dûngu
- „Systematisch besetzten deutsche Einheiten die raren Wasserlöcher.“— (Michael Sontheimer, „Brutales Herrentum“ na Spiegel Geschichte , 2016, Heft 1, lêmbëtï 102 f.)
- „Das von Wildtieren wimmelnde und noch unberührte Okavango-Delta könnte man daher als eines der größten Wasserlöcher des Kontinents bezeichnen.“— (Paul Theroux, Ein letztes Mal in Afrika , Hoffmann und Campe, 2013;Hamburg, 2017, ISBN 978-3-455-40526-2, lêmbëtï 193)
- „In solchen Wasserlöchern ersäuft man nach altem Brauch Hunde.“— (Halldór Laxness, Islandglocke , Suhrkamp Taschenbuch Verlag, 1943-1946;Frankfurt/Main, 1975, ISBN 3-518-06728-1, lêmbëtï 22)
Âpendâsombere
SepeÂmbupa-babâ
Sepe- Loch (1)