Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Weinkeller \ˈvaɪ̯nˌkɛlɐ\ linô kôlï

  1. ndobata-vêen
    • Der Wirt holte einen Spätburgunder aus seinem Weinkeller.
    • „Im kühlen Weinkeller zeigte er uns als Zeichen seines Vertrauens sehr alte und überaus wertvolle Weinflaschen, die nur bei Hochzeiten oder Taufen angeboten wurden.“— (Harry M. Deutsch, Das Lied der Loreley (Roman über ein 1500jähriges Mysterium bis in die Gegenwart), Eisbär-Verlag, Berlin, 1998, ISBN 3-930057-47-6, lêmbëtï 32)
    • „Mitten im Weinkeller des Gasthauses »Schöne Höhe« trifft die Sächsische Weinstraße übrigens auf die ersten Felsen des Elbsandsteingebirges.“ — (Wolfgang Hoffmann, Die sächsische Weinstraße (Aufbruchstimmung im Elbtal), 1992, Heft 3, lêmbëtï 35)
    • „In jener Nacht plünderten sie den Weinkeller im Erzbischöflichen Palais.“— (Arno Surminski, Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa , LangenMüller, Stuttgart, 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, lêmbëtï 70)
    • „Ein Teil des Weinkellers war betoniert, mit Stahlträgern gestützt und als Luftschutzkeller ausgebaut worden.“— (Erich Maria RemarqueZeit zu leben und Zeit zu sterben , Kiepenheuer & Witsch, 1954;Köln, 2003, ISBN 3-462-02726-3, lêmbëtï 195)

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe