Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Werkstatt \ˈvɛʁkˌʃtat\ linô gâlï

  1. dakua
    • In unserer Werkstatt sind auch Schraubenzieher aller Größen.
    • „Für andere Geschäfte bediente er sich der Rotunde, die ihm auf dem Wege vom Mittagessen zur Werkstatt am nächsten lag.“— (Egon Erwin Kisch, „Die Verarmung und Bereicherung der Berliner Straßen“ na Aus dem Café Größenwahn , Klaus Wagenbach, Berlin, 2013, ISBN 978-3-8031-1294-1, 51-54, Zitat Seite 51.)
    • „Kunst ist in Benin stets Teil des Ritus, die Bronzegießer vollziehen in ihren Werkstätten sakrale Handlungen.“— (Cay Rademacher, „Die Magie der Kriegerkönige“ na GeoEpoche: Afrika 1415-1960 , 2014, Heft 66, lêmbëtï 35)
    • „Gestern hat er einen Anruf bekommen: Seiner Werkstatt fehle die Baugenehmigung.“— (Jonas Breng, « Ziemlich beste Feinde » na Stern , 2017, Heft 10, âlêmbëtï 65)
    • „Der Ingenieur führte mich in den vielen Höfen, Werkstätten und Geschäftszimmern des gewaltigen Betriebes umher.“— (Knut HamsunIm Märchenland , gbïänngö tî Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett, Rütten & Loening, 1903;Berlin, 1990, ISBN 3-352-00299-1, lêmbëtï 202)

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-môlengê

Sepe