Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Wetteifer \ˈvɛtˌʔaɪ̯fɐ\ linô kôlï

  1. kîte
    • „Nach einer Aufzählung von vielerlei Formen der Agonistik, die zeigen, wie sehr der Drang zum Wetteifer das ganze griechische Leben erfüllte, kommt er zu dem Schlusse: Mit Spiel hat dies alles nichts zu tun, es sei denn, man wolle behaupten, das ganze Leben sei für die Griechen ein Spiel gewesen.“— (Johan HuizingaHomo Ludens , Rowohlt, Hamburg, 1956, lêmbëtï 36).
    • „Wo Kinder richtig Sport treiben, da gibt es den Wetteifer, da gibt es ein Ich-will-mal-sehen-wer-von-uns-beiden-das-besser-kann.“— (Jürgen Funke, „Was sich früh krümmt, wird auf Dauer krumm“ na Die Zeit (Online) , 7 Ngberere 1983, dïköngö-mbëtï na 25 Nyenye 2019 → dîko mbëtï)
    • „Besser als ein Streit um die Zahlen wäre ein Wetteifer um die richtigen Konzepte.“— (Klaus J. Bade, „Die Angst vor den Armen“ na Die Zeit (Online) , 14 Ngberere 2013, dïköngö-mbëtï na 25 Nyenye 2019 → dîko mbëtï)
    • „Bei dem Streit geht es jedoch nicht nur um den Wetteifer, wer als erster die lyrisch-anmutigen Klänge des großen Komponisten auf die Bühne bringen darf, sondern es geht auch um Geld.“— (Ariane Moos, « Vivaldi darf nicht platzen » na Die Zeit (Online) , 16 Nyenye 2005, dïköngö-mbëtï na 25 Nyenye 2019 → dîko mbëtï)
    • „Nüchtern betrachtet, vermißt er schlicht die innig vertraute Teilnahme, eine geistreiche Anregung, eben alles, was einen löblichen Wetteifer befördern könnte.“— (Zeit Online, « Eines Freundes Freund zu sein » na Die Zeit (Online) , 18 Mbängü 1994, dïköngö-mbëtï na 25 Nyenye 2019 → dîko mbëtï)

Paronymes

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe