Ziegelstein
Pandôo
SepeZiegelstein \ˈt͡siːɡl̩ˌʃtaɪ̯n\ linô kôlï
- birîki
- …, wobei er sein Haus durch einen unter das Fenster eingemauerten Ziegelstein kenntlich machen wollte, damit es nicht auch ausgeplündert werden möchte.Der Kopf des Verräthers an der Nikolaipforte zu Budissin in Sagenbuch der Lausitz, Band 2, Seite 50 von Karl Haupt, Digitale Volltext-Ausgabe in Wikisource (Version vom 3. Dezember 2009)
- „Die Schönheit des Gewölbes und der Wände ward durch die Zierde des Fußbodens erhöht, der aus besonders geformten, nach einem schönen Muster gelegten, durch eine gegossene Gipsfläche verbundenen Ziegelsteinen bestand.“— (Johann Wolfgang von Goethe, Die Wahlverwandtschaften , Tübingen, 1809, volume 2, lêmbëtï 39 [[[:Modèle:DTAW]] → dîko mbëtï]).
- „Man sah, daß in dieser Mauerecke einzelne Ziegelsteine fehlten, die man gelockert und herausgeommen hatte, und die so entstandenen Löcher waren auf der unteren Seite abgetragen und abgerundet, als wären sie häufig als Leiter benutzt worden.“— (Arthur Conan Doyle, Im Zeichen der Vier , gbïänngö tî Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg, Delphin Verlag, Köln, 1990, ISBN 3-7735-3125-7, lêmbëtï 64)
Âkpalêtôngbi
SepeÂpendâsombere
SepeÂmbupa-babâ
Sepe- Baustoff (1)
Âmbupa-môlengê
Sepe- Blendstein, Klinker (1)