Yângâ tî Zâmani

Sepe

Pandôo

Sepe

Ziehharmonika \ˈt͡siːharˌmoːnika\ linô gâlï

  1. kindânda
    • „Irgendwo spielte jemand auf einer Ziehharmonika ein Volkslied.“— (Wolfgang W. Parth, Vorwärts Kameraden wir müssen zurück , Deutscher Bücherbund, Stuttgart, lêmbëtï 368).
    • „Nebenbei stopfte er Vögel aus und spielte auch zum Tanz auf; denn er versteht sich auf die Ziehharmonika und die Trompete und wird auch ganz gut mit der Fiedel fertig.“— (Hermann Löns, „Die Häuser von Ohlenhof. Der Roman eines Dorfes“ na Ausgewählte Werke IV , na yïndä tî Hans A. Neunzig, Nymphenburger, München, 1986, ISBN 3-485-00530-4, lêmbëtï 296)
    • „Von einem klang das Jammern einer Ziehharmonika.“— (Erich Maria RemarqueDer Himmel kennt keine Günstlinge , Kiepenheuer & Witsch, 1961;Köln, 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, lêmbëtï 277)
    • „Die Beamten auf beiden Seiten identifizierten den soignierten jungen Herrn an Hand seines Diplomatenpasses, der sich wie eine Ziehharmonika öffnen ließ, als William S. Murphy, offiziellen Kurier der amerikanischen Botschaft in Paris.“— (Johannes Mario SimmelEs muß nicht immer Kaviar sein (Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen), Nikol, Hamburg, 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, lêmbëtï 78). Erstveröffentlichung Zürich 1960.

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe

Âmbupa-babâ

Sepe