Zuneigung
Pandôo
SepeZuneigung \t͡suːˌnaɪ̯ɡʊŋ\ linô gâlï
- yëngö-ndo
- Sein Stehvermögen hat ihm erst Respekt und jetzt sogar Zuneigung eingebracht.Tagesspiegel: „Die Agenda 2010 reicht nicht aus“, Heide Simonis über weitere Reformen, höhere Steuern und ihr Verhältnis zu Gerhard Schröder, 9.1.2005
- „Man muß diese Zuneigung viel zu hoch bezahlen, wenn man nicht gerade ein Objekt ihrer Leidenschaft ist.“— (Janosch, Gastmahl auf Gomera , Goldmann Verlag, München, 1997, ISBN 3-442-30662-0, lêmbëtï 50)
- „Genau so sah man aus, wenn man das Glück hatte, Vals Zuneigung geschenkt zu bekommen.“— (David Whitehouse, Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek , gbïänngö tî Dorothee Merkel, Tropen, Stuttgart, 2015, ISBN 978-3-608-50148-3), Zitat Seite 195.
- „Da war für leidenschaftliche Zuneigung kein Platz.“— (Andreas Altmann, Frauen. Geschichten. , Piper, München/Berlin/Zürich, 2015, ISBN 978-3-492-05588-8, lêmbëtï 14)
- „Da ich eine ganz besondere Zuneigung für die Tiere empfand, beglückten mich meine Eltern gern mit allerlei Lieblingen.“— (Edgar Allen Poe, Die schwarze Katze , gbïänngö tî Theodor Etzel, Propyläen-Verlag, Berlin, o.J.)
Âkpalêtôngbi
Sepe- Sympathie (1)