entlassen
Palî
Sepeentlassen \ɛntˈlasn̩\
- (Wambenze) zî zo na kua
- Sie wurde von der Firma entlassen.
- „Der St. Gallener Polizeikommandant Paul Grüninger war ein unbescholtener Grenzbeamter, bis er im Herbst 1938 Hunderten österreichischen Juden zur Flucht in die Schweiz verhalf. Deswegen wurde er entlassen.“— (Matthias Bertsch, „Vor 50 Jahren gestorben – Paul Grüninger – Polizist, Passfälscher, Judenretter“ na Deutschlandradio , 22 Fulundïgi 2022, dïköngö-mbëtï na 28 Fulundïgi 2022 → dîko mbëtï)
- Wegen eines Auftragseinbruchs musste der Chef fast die Hälfte der Belegschaft entlassen.
- „Tesla wird mehr als zehn Prozent seiner Belegschaft weltweit entlassen.“Modèle:Per-Tagesspiegel Online
- Nach zehn Niederlagen in Folge entließ der Fußballverein seinen langjährigen Trainer.
Âkpalêtôngbi
Sepe- fortschicken, freigeben, freilassen, gehen lassen, hinauslassen; enthaften (1)
- kündigen; (Mbumbuse) feuern, rauswerfen, rausschmeißen, schassen; freisetzen, freistellen; verabschieden; abheuern, abmustern (2)
Âpendâsombere
Sepe- auf Bewährung entlassen, aus dem Gefängnis entlassen, aus dem Krankenhaus entlassen, aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, aus der Verantwortung entlassen, aus einem Vertrag entlassen, in die Freiheit entlassen, in die Unabhängigkeit entlassen (1)
- fristlos entlassen, ehrenhaft/ehrenvoll/unehrenhaft aus der Armee entlassen, vorzeitig entlassen, aus dem Amt entlassen, aus dem Dienst entlassen, aus dem Staatsdienst entlassen (2)
- Entlassen, entlassen, entlassend (1)
- Entlassung (1)
Paronymes
Sepe- beurlauben, suspendieren (2)