erlauben
Palî
Sepeerlauben \ɛɐ̯ˈlaʊ̯bn̩\, \ɛɐ̯ˈlaʊ̯bm̩̩\
- mä:
- mä:
- zîa
- Erlauben Sie bitte?
- Erlauben Sie mir eine Bemerkung (dazu)?
- Erlauben Sie mir, Ihnen eine Tasse Kaffee anzubieten?
- Ich erlaube dir heute länger wach zu bleiben.
- Was nicht verboten ist, ist erlaubt. — (Schiller, Wallenstein )
- Seine Mittel erlauben ihm nicht, ein Auto zu kaufen.
- Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf.
- Ausnahmsweise erlaube ich mir heute eine Zigarre.
- Ich habe mir eine teure Tasche erlaubt.
Âlïndïpa
Sepe- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï