Yângâ tî Zâmani

Sepe

Mbasêlî

Sepe

hinlänglich \ˈhɪnˌlɛŋlɪç\

  1. alîngbi awe
    • Schimmelpilze in der Wohnung können Krankheiten und Allergien auslösen – das ist heutzutage hinlänglich bekannt.— (ZEIT ONLINE, dpa, sp, „Allergien: Fliegende Pilze“ na Die Zeit (Online) , 2009-Juli-13, dïköngö-mbëtï na 21 Fulundïgi 2014 → dîko mbëtï)
    • Gibt es aber schon ein hinlänglich großes zahlungsbereites Publikum?— (Martin Welke, „Geschichte der Zeitung: Darf man so was drucken?“ na Die Zeit (Online) , 2014-Januar-06, dïköngö-mbëtï na 21 Fulundïgi 2014, nömörö 01/2014 → dîko mbëtï)
    • Während seiner langjährigen Arbeit für die Investmentbank Goldman Sachs hat Derman die Wetterlaunen des Finanzmarktes hinlänglich kennengelernt, die auch durch Modelle nicht in den Griff zu bekommen sind.— (Eva Mackensen, « Sachbuch "Models Behaving Badly": Ungezogene Prognosen » na Die Zeit (Online) , 2013-November-07, dïköngö-mbëtï na 21 Fulundïgi 2014, nömörö 46/2013 → dîko mbëtï)
    • Die Richter waren zu dem Schluss gekommen, dass die Brüsseler Wettbewerbsbehörde nicht hinlänglich bewiesen hatte, dass das Übernahmeangebot ein Monopol im britischen Reisemarkt geschaffen hätte.Modèle:Per-NZZ Online
    • Aber hier gesellt sich zur Berufung oft auch noch der Beruf, was eigentlich für hinlänglich kühlen Kopf sorgen sollte.Modèle:Per-Wiener Zeitung Online

Âkpalêtôngbi

Sepe

Âpendâsombere

Sepe