ohrfeigen
Palî
Sepeohrfeigen \ˈoːɐ̯faɪ̯ɡn̩\
- (Wambenze) sö ngbângbâ
- „Noch heute könnte ich mich ohrfeigen dafür.“ — (Michael Degen, Nicht alle waren Mörder. Eine Kindheit in Berlin , München 2004, ISBN 3-548-60051-4, lêmbëtï 115)
- „Es ließen sich Situationen schaffen, in denen Catherine Deneuve die Herren Milosevic und Karadzic ohrfeigen könnte, wie Beate Klarsfeld Kiesinger ohrfeigte.“— (Arno Widmann, Laienspiel und Rührstück , dïköngö-mbëtï na 14 Ngberere 2010 → dîko mbëtï)
- „Das Oberhaupt der katholischen Kirche in Belgien, André-Joseph Léonard, ist bei einer Messe in Brüssel geohrfeigt worden.“— („Kirchenoberhaupt Léonard bei Messe geohrfeigt“ na Nachrichten.ch , dïköngö-mbëtï na 14 Ngberere 2010 → dîko mbëtï)
- „Mit der Frage, ob er seine Kinder ohrfeige, brachte Moderatorin Kirsty Wark den Premierminister gestern Abend sichtbar in Verlegenheit.“— („TV-Geständnis: Blair ohrfeigte seine Kinder“ na Spiegel Online , 2006-Januar-11, dïköngö-mbëtï na 5 Föndo 2016 → dîko mbëtï)
Âkpalêtôngbi
Sepe- fotzen; (Mbumbuse) watschen; jemandem eine kleben, jemandem eine scheuern/jemandem ein paar scheuern (1)
Âpendâsombere
Sepe- geohrfeigt, Ohrfeigen, ohrfeigend (1)
Âmbupa-babâ
Sepe- schlagen (1)