verachten
Palî
Sepeverachten \fɛɐ̯ˈaχ.tən\
- zere
- Der Bürgermeister erklärte, dass man Fremdenfeindlichkeit verachtet und alles tun werde, um das Problem in den Griff zu bekommen.
- „Erst werden die Menschen unters Joch gezwungen und dann als knechtisch verachtet, unterdrückt und dann von oben herab behandelt, verdummt und ihrer Dummheit wegen verhöhnt, versklavt und als Sklaven geschmäht.“— (Bruno Preisendörfer, Der waghalsige Reisende , Galiani, Berlin, 2012, ISBN 978-3-86971-060-0, lêmbëtï 288).
Âpendâsombere
Sepe- nicht zu verachten sein (1)
- Verachtung (1)
- verachtenswert, verachtenswürdig (1)
Âlïndïpa
Sepe- Karan, Elke, Kêtê bakarî tî Sängö: Farânzi, Angelëe na Yângâ tî Zâmani, 1st ed. , 1995 → dîko mbëtï